Mit Elektrofeuer lässt sich die eigene Karre elegant abfackeln oder schwer beschädigen. Eine Schweißdecke kann das sicher verhindern.
Aber klar – zum Schutzgasschweißen braucht man Schutzgas. Aber welches Gas denn nun genau? Corgon? Atal? Kohlensäure?
Jeder anständige Messschieber verfügt neben der Hauptskala noch über eine zweite, merkwürdige Skala und Teilung am unteren Teil des Schiebers. Wozu?
Um wacklige Golf-Türen, ausgeleierte Corsa-Lichtmaschinen oder Nachbars ölige Daimler-Dämpfer fachgerecht zu verarzten, muss man Sechskante anfassen.
Schwere Geräte ohne Sanftanlauf vertragen sich schlecht mit wackligen Lichtnetz-Sicherungsautomaten. Eine Kabeltrommel kann helfen.
Bohrfutterschlüssel sind Individualisten und versuchen ständig, der Enge des Werkzeugkastens zu entkommen. Zeit für die Kabelbinder.
Zum Schutzgasschweißen braucht man ein Schutzgasschweißgerät: Im Prinzip nix weiter als ein Trafo mit Gas und Draht.
Eine frische Bohrung ist schön, allerdings recht scharfkantig. Und der Schraubenkopp kuckt auch noch oben raus. Also entgraten? Oder doch senken?
Eklige Fummelei: Der Einbau der Dichtung am Bremssattel. Geht mit einem Püsterchen Druckluft einfacher!
Typischerweise muss zum Wechsel des Faltenbalgs das Gelenk runter. Es geht aber auch deutlich schneller…