Zangen kann man nie genug haben. Vor allem, wenn man Draht schneidet, Strippen zieht oder mit Sicherungsringen zu tun hat.
Ingo
Zangen halten fest, schneiden, klemmen und ersetzen den Schraubstock. Sie sind unersetzlich, wenn Kabel gequetscht oder rostige Rohre gedreht werden sollen.
Jeder anständige Messschieber verfügt neben der Hauptskala noch über eine zweite, merkwürdige Skala und Teilung am unteren Teil des Schiebers. Wozu?
Um wacklige Golf-Türen, ausgeleierte Corsa-Lichtmaschinen oder Nachbars ölige Daimler-Dämpfer fachgerecht zu verarzten, muss man Sechskante anfassen.
Bohrfutterschlüssel sind Individualisten und versuchen ständig, der Enge des Werkzeugkastens zu entkommen. Zeit für die Kabelbinder.
Eine frische Bohrung ist schön, allerdings recht scharfkantig. Und der Schraubenkopp kuckt auch noch oben raus. Also entgraten? Oder doch senken?
Handbohrmaschinen sind Lastesel und Alleskönner gleichermaßen. Allerdings bestehen gravierende Unterschiede in puncto Leistung, Schlagwerk und Aufbau des Bohrfutters.
Eine Säulenbohrmaschine fängt da an, wo Handbohrmaschine und Bohrständer aufhören. Diese Folge unserer Bohren-Reihe zeigt, was so ein Trumm kann.
Werkstück bereit und die Bohrmaschine frisch frisiert im Anschlag: Stellt sich nur die Frage nach der Drehzahl. 150 oder 1.500 Umdrehungen?
Auch wenn krumme Flächen nicht eben häufig vorkommen, kann es nicht schaden, sowas mal gefeilt zu haben.